Die Wohnsiedlung Au wurde 1941 für Langzeitarbeitslose als Hilfe zur Selbsthilfe und –versorgung erstellt und ist im städtischen Inventar schützenswerter Bauten eingetragen, da sie ein wichtiger Zeitzeuge der damaligen Wirtschaftskrise darstellt.
Seit dem Bau der Häuser sind keine grossen Veränderungen vorgenommen worden. Die Eingriffe an den Gebäuden und Gartenanlagen ordnen sich dem Bestand unter, die inneren und äusseren Gebäudestrukturen bleiben ebenso bestehen wie die ursprünglichen Materialien.
