Der Neubau vereinigt das ehemalige Restaurant Bierquelle und die alte Gerbi zu einem Ensemble. Er ermöglichte einen Innenhof, der die Altbauten gegen den Lärm der Seestrasse schützt. Dessen dunkle Schieferfassade bildet einen wirkungsvollen Kontrast zu den historischen Bauten. Gleichzeitig wird der knappe Grund optimal ausgenützt. Architektonisch wird der Neubau kubisch gehalten.
Das Mehrfamilienhaus entspricht dem Minergie-Standard und besteht aus sechs Eigentumswohnungen sowie vier Ateliers, welche teilweise mit den darüberliegende Wohnungen kombiniert werden können (Arbeiten/Wohnen). Die Liegenschaft profitiert mit seiner Längsfront von einer unverbaubaren, freien Sicht auf den Zürichsee.
