Werknetz Architektur - Philipp Wieting

Die statische Struktur des Gebäudes aus den 50er Jahren wird mit einer neuen Nutzungsstruktur so überlagert, dass sowohl sechs vermietbare Einzelbüros, als auch eine gemeinsam genutzte Raumfigur mit Empfang und Sitzungsbereich entstehen. Sämtliche Räume sind geprägt von dieser Überlagerung von Alt und Neu.
Die grobe, rohe Betondecke mit ihrem zentralen Unterzug wird offengelegt und weiss lasiert. Ihre Oberfläche kontrastiert mit den glatten, weiss gestrichenen Wänden und dem Mattglas der Schiebetüren.